Hilfe - Mein Kind akzeptiert keine Grenzen

Hilfe - Mein Kind akzeptiert keine Grenzen

Inhalt

Mein Kind akzeptiert keine Grenzsetzungen in der Erziehung - ein komplexes Thema - das Eltern und Erziehende jeden Tag herausfordert. Muss das sein?

Grenzsetzung als besondere pädagogische Aufgabe im häuslichen Kontext. Wie gelingt eine gute und akzeptierte Grenzziehung durch Eltern und Pflegeeltern oder Tagesmütter? Welche Methoden oder Mittel stehen mir dafür zur Verfügung?

Oft stehen Elternteil und Erziehende vor den Kindern und haben den Eindruck, es geht nichts voran. Hier setzt das Seminar an: wie kann ich gut und erfolgreich im häuslichen/professionellen Bereich Grenzen setzen und auch durchhalten? Welche Fähigkeiten benötige ich, um einmal gesetzte Grenze beizubehalten?

Grenzen ziehen als Hilfestellung für Kinder und Jugendliche, so dass ein gemeinsames Leben und Arbeiten besser funktionieren kann. Fallbeispiele, eine offene Gesprächsrunde und der aktive Austausch untereinander runden das Seminar ab.

Inhalt

- Grundlagen zur Vermittlung von Grenzen
- Grundlagen der Kommunikation zwischen Menschen
- Akzeptanz und Respekt - was ist das und wie fordere ich das ein?
- Wie kann ich respektvolles Verhalten fördern und langfristig in einem Erziehungsprozess stabil halten
- Wer ist zuständig für die Grenzziehung innerhalb des Erziehungssystems
- Erlernen von Techniken zum wertschätzenden Umgang miteinander

Zielgruppe

Heilpädagog*innen; Heilerziehungspfleger*innen; Kindheitspädagog*innen, Lehrkräfte und Tageseltern

Förderung

Die Fortbildungen für pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen werden durch den Freistaat Bayern mit Haushaltsmitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.

Ziel

- Grenzen erkennen, formulieren und umsetzen
- Handlungskonzepte erlangen, wie Grenzen eingeführt und eingehalten werden können
- Kennen verschiedener Sanktionsmodelle und deren Wirksamkeiten
- passende Worte in Konflikten anwenden und Kommunikationsstrategien umsetzen

Bringen Sie gerne auch ihre eigenen Erfahrungen, Fallbeispiele und eine Isomatte/Decke für Übungen mit