„Ich bin ausgebrannt.“, „Die Arbeit macht mir keinen Spaß mehr.“, „Wir müssen sehen, wie wir den Alltag meistern, mehr ist nicht drin. Wir haben ständig Personalmangel.“, „Die Kinder respektieren keine Grenzen mehr und die Eltern fordern nur…“, „Für pädagogische Arbeit bleibt wenig Zeit bei all den Verwaltungsaufgaben und Dokumentationen…“
Diese und andere Aussagen hören wir mittlerweile häufig von Erzieher/innen. Viele pädagogische Fachkräfte empfinden die Arbeitsbedingungen als belastend und gelangen zunehmend an ihre persönliche Grenzen: Die Unzufriedenheit wächst. Oftmals äußert sich die Überlastung dann in langen Krankheitsphasen oder Kündigungen.
Wie aber können wir neben all den äußeren Umständen und den bestehenden Rahmenbedingungen im Alltag darauf achten, dass es uns persönlich gut geht? Wie schaffen wir uns Entlastung, Auszeiten und Kraftquellen?
In dieser Fortbildung begeben wir uns auf die Suche nach unseren eigenen Ressourcen, unseren Stärken und Talenten. Außerdem geht es um das gegenseitige Stärken im Team und um eine positive, kooperative, wertschätzende und echte Pädagogik mit den Kindern. Wie kann ich mir ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem ich mich wohl fühle?
- Grundlagen Resilienz, Ressourcen und Stressbewältigung
- Selbstermutigung
- Positive Kommunikation
- Selbstfürsorge